Gruppenkläranlage Hamm-Windeck-Wissen
Gruppenkläranlage Hamm-Windeck-Wissen

(Klär-)schlammbehandlung

Damit die Bakterienmasse in der Biologie nicht überhand nimmt, wird immer ein gewisser Anteil an Klärschlamm dem gesammten System entnommen. Dieser Schlamm wird Überschußschlamm genannt und später der Faulung zugeführt.
Dieser Überschußschlamm besitzt allerdings noch einen sehr hohen Wasseranteil. Bevor dieser Schlamm der Faulung zugeführt wird, muß er noch etwas entwässert werden.
 

Dazu wird ein sogenannter Bandeindicker eingesetzt.

 

Dem Überschußschlamm wird ein Polymere zugegeben. Diese Chemikalie sorgt dafür, daß die Schlammflocken sich vom Wasser abtrennen und sich gleichzeitig gegenseitig anziehen.

Klärschlamm unbehandelt (links) und nach Zugabe von Polymere (rechts)

Dieses Gemisch wird nun auf ein umlaufendes Siebband gegeben.

Das Wasser kann nach unten, durch das Band, abfießen und der Schlamm fällt, am Ende des Bandes, runter in einen Sammelbehälter.

In diesem Sammelbehälter wird der Primärschlamm aus dem Voreindicker hinzugemischt. Dieses Schlammgemischt wird dann zyklisch dem Faulturm zugegeben.

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